Auf all unseren Reiseprojekten ist uns der Respekt gegenüber der lokalen Bevölkerung, der Kultur und Religion vor Ort sowie ein rücksichtsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen ein grosses Anliegen. Uns liegen sowohl die Umwelt, als auch die Menschen mit denen wir in Berührung kommen am Herzen. Uns ist es wichtig, dass die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten faire Arbeitsbedingungen haben. Deshalb arbeiten wir nur mit ausgewählten Partnerorganisationen.
Bei all unseren öffentlichen Busreisen übernehmen wir die CO2-Kompensation – weil uns die Schöpfung am Herzen liegt. Der CO2-Ausstoss wird so konsequent kompensiert. Damit machen wir klimaneutrales Reisen zum Standard! Und bei unseren Flugreisen kann ganz bequem innerhalb der Online-Buchung der CO2-Ausgleich gemacht werden. Wir unterstützen damit Projekte von ADES in Madagaskar. Mehr zu diesen Projekten erfahren Sie weiter unten.
Im Kultour-Büro werden Papier, Karton, Pet, Plastik, Glas und Alu konsequent recycelt. Das machen wir in Zusammenarbeit mit der Organisation «Mister Green», welche sich in Winterthur mit der Brühlgut Stiftung sozial engagiert.
Das Kultour-Team trinkt Bio- und Fairtrade-Kaffee, den wir bei einer lokalen Kaffeerösterei in Winterthur beziehen.
Unsere Kultour-Schöggeli, welche vom Team und unseren Reisegästen geschätzt werden, produzieren wir in Bio- und Fairtrade-Qualität.
Die CO2-Kompensationsgelder für Busfahrten und Flüge der Surprise Kultour AG fliessen an das Energiesparkocher-Projekt von ADES (Association pour le Développement de l’Energie Solaire Suisse – Madagascar). Mit den Energiesparkochern von ADES wird der Holz- und Kohleverbrauch madagassischer Familien um 50 bis 70 Prozent gesenkt, was nicht nur die Emissionen senkt, sondern auch der Zerstörung des Regenwalds entgegenwirkt. Hergestellt werden die Kocher in Madagaskar selbst; so schafft ADES zusätzlich lokale Arbeitsplätze. Die Haushalte werden nach der Anschaffung finanziell entlastet, da sie von nun an Brennstoffe einsparen. ADES vermindert nicht nur schädliche CO2-Emissionen mit ihren Kochern, sondern bewirkt in Madagaskar auch durch eigene Bildungs- und Aufforstungsprojekten nachhaltigen Wandel – das begeistert uns!