Israel mit bibletunes
mit Assaf Zeevi und Detlef Kühlein
07.09.2025 - 14.09.2025
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Highlights
  • Biblische Schauplätze entdecken
  • Baden im Toten Meer
  • Solidarität mit Israel bekunden
  • Auf den Spuren Jesu am See Genezareth
Israel mit bibletunes

Detlef Kühlein und Assaf Zeevi haben sich vor 10 Jahren in Israel kennen gelernt. Detlef ist Sprecher & Theologe und der Gründer von bibletunes (die Bibel im Ohr). Assaf ist gebürtiger jüdischer Israeli, Reiseleiter und Buchautor. Der spannende Austausch im Aufeinandertreffen ihrer Welten war der Beginn einer wahren Freundschaft. Seitdem haben zahlreiche Menschen von diesem Duo profitiert – auf Reisen und in Podcasts.

Auf dieser Reise werden sie ihr Bestes geben, um auch Dein Bibelverständnis zu vertiefen. Und alles auf eine lockere und verständliche Art. Die Route verbindet bekannte und weniger bekannte biblische Highlights mit dem aktuellen Israel und ist sowohl für Kenner als auch für Erstbesucher konzipiert.

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Assaf Zeevi
Assaf Zeevi

Assaf Zeevi ist in der Nähe von Tel Aviv aufgewachsen, ging in einem Kibbuz zur Schule, hat Landschaftsarchitektur in Deutschland studiert und übte diesen Beruf mehrere Jahre in Jerusalem aus. Später liess er sich zum staatlich geprüften Reiseleiter für Israel ausbilden und schloss zusätzlich die Ausbildung für Führungen in der Holocaust-Gedenkstätte «Yad VaShem» ab. Jahrelang hat er als Reiseleiter Gruppen- und Individualgäste durch Israel begleitet. Heute lebt Assaf mit seiner Familie am Bodensee und ist Teil des Kultour-Teams.

Detlef  Kühlein
Detlef Kühlein

Detlef ist selbständiger Theologe, Dozent und Podcaster. Er hat viele Jahre als Pastor in verschiedenen Freikirchen gearbeitet und ist der Erfinder und Produzent von «bibletunes – die Bibel im Ohr», einem Podcast, der regelmässig von mehreren tausend Menschen auf der ganzen Welt gehört wird. Er lebt mit seiner Frau Salome und seinen zwei Kindern in Eimeldingen bei Lörrach und Basel.

Programm

Hauptreise

Tag
Datum
Programm
Aus Vorfreude wird heute Freude! Wir treffen uns am Flughafen, checken gemeinsam ein und fliegen mit einer renommierten Linienfluggesellschaft nach Israel. Nach dem letzten Abschnitt über dem Mittelmeer sieht man die israelische Küste. Wer noch nie in Israel war, wird schnell entdecken: Das biblische Land ist heute hochmodern. Wer Israel bereits kennt, wird feststellen, wie schnell sich es noch weiter entwickelt hat. Unser Reisebus wartet auf uns bereits und bringt uns zur ersten Unterkunft in Tel Aviv. Wie wäre es mit einer ersten Erkundung der quirligen Stadt auf eigener Faust? Das Dilemma ist nicht einfach: City oder Strand? Zum Glück liegt beides in Tel Aviv sehr nah beieinander! Und ganz sicher wird jeder den Eindruck bekommen, um diese Stadt zu entdecken braucht man eigentlich mehrere Tage. Zurecht!
Der Ansiedlungshügel von Jaffa bietet gleich eine tolle Aussicht auf die gesamte Skyline Tel Avivs und der Nachbarstädte. "Tel Aviv" war die Übersetzung von "Altneuland", einem Buch von Theodor Herzl, in dem er seine erträumte Utopie des jüdischen Staates vorstellt. Die Utopie ist die Realität vor unseren Augen. Durch die romantischen Gassen gehen wir zum Hafen, der eine wichtige Rolle in der Bibel spielt. Vor uns waren hier u. a. Jona, Salomos Zedern und Petrus. Der Fussweg zum Rotschildboulevard gleicht einer Zeitreise vom seit 4000 Jahren besiedelten Jaffa ins 1909 gegründete Tel Aviv. Auf den schmalen Strassen des Stadtteils Neve Zedek zeigt sich Tel Avivs Charakter: jung, trendy, weltoffen und alternativ. Auf einer kurzen Stadtrundfahrt sehen wir die Unterschiede zwischen der Gründer- und dem Bauhausarchitektur, die die ersten Jahrzehnte Tel Avivs prägten. Die Prägung des Bauhausstils ist so stark, dass die UNECSO Tel Aviv deswegen zum Weltkulturerbe erklärte. Der 7. Oktober 2023 änderte Israel nachhaltig. Tausende palästinensische Terroristen und Zivilisten aus Gaza überfielen israelische Orte, ermordeten rund 1200 Menschen bestialisch und verschleppten 251 Geiseln. Um uns mit dem grössten Trauma des jüdischen Volkes seit dem Holocaust auseinanderzusetzen, fahren wir ins überfallene Gebiet, den Gaza-Gürtel, dessen Sicherheit durch Israels militärische Handlung wiederhergestellt wurde. Bei Tkuma sehen wir die 1560 totalbeschädigten Fahrzeuge, ein stilles Zeugnis unzähliger Schreckensgeschichten von diesem Tag. An einem der überfallenen Ortschaften empfängt uns ein Überlebender des Massakers, der im Auftrag der Einwohnerschaft die Geschichte des Ortes erzählen und uns den Ort zeigen möchte. Wir schliessen den Tag am Gelände des Nova-Festivals ab und gedenken den Opfern des grössten Massakers vom 7. Oktober. Am Rande der Wüste Negev gelegen, erreichen wir unsere Unterkunft im Kibbuz Zeelim. Was wir eine Oase aussieht, ist das Ergebnis der Arbeit der Bewohner dieses Ortes.
Wir fahren erst durch die nördliche Wüste Negev. Vor dem Judäischen Bergland kommt die sanft-hügelige, oft bewaldete Niederung. Im Terebinthental helfen uns Bibelverse zu verstehen, weshalb wir den Schauplatz des Kampfes zwischen David und Goliath vom Bibeltext ableiten können. Den restlichen Tag widmen wir der Erkundung Jerusalems. Speziell ist unser Epochenkonzept: Heute konzentrieren wir uns auf die Stadt zur Zeit des Alten Testaments, von Abraham und bis zur babylonischen Rückkehr. An den Überresten der Grabeshöhlen aus der Zeit des Ersten Tempels an Ketef Hinnom werden wir den biblischen Ausdruck "zu den Vätern versammelt" verstehen. Hier wurde auch der bislang älteste Bibeltext gefunden. Weiss jemand, welcher es ist? Beim Blick in das Himmontal sollten wir seine erschreckende Geschichte erzählen. Im Herzen des heutigen jüdischen Viertels entdeckten Archäologen die Mauer Hiskias, die später im Buch Nehemia erwähnt wird. Was sagte Jesaja zu den Häusern, die man direkt vor der Mauer sieht? Auf dem Weg zur Davidstadt sehen wir ein Stadttor und eine Mauer aus der Zeit Salomos, die direkt an einer Strassenkurve zufällig entdeckt wurde. In diesem Gebiet fand man auch zahlreiche Siegel, u. a. von Hiskia und Jesaja. Die Davidstadt, Jerusalems ältester Teil, ist heute ausserhalb der Altstadt. Hier betreten wir Überreste eines Palastes, der König Davids Palast sein könnte. Dabei erfahren wir vieles über bewegende archäologische Funde, wie Siegel von Personen, die wir aus der Bibel kennen, ein Mauerwerk, das dem biblischen Millo entsprechen würde und sogar eine Toilette aus dem 6. Jhd. v. Chr., die bis zur babylonischen Zerstörung benutzt wurde! Im unteren Teil sehen wir den bislang einzig ausgegrabenen Abschnitt einer Mauer aus Nehemias Zeit. Im Jebusiter-Tunnel beschäftigen wir uns mit der Eroberung Jerusalems durch David. Nun erwartet uns der aufregende Gang durch den Hiskia-Tunnel. Der 533m lange Tunnel rettete Jerusalem vor den Assyrern und führt Wasser bis heute (wasserfeste Schuhe und (Handy-)Taschenlampen nötig; wasserfreie Alternativen vorhanden). Zimmerbezug im Hotel Grand Court (o. ähnlich), von dem aus man auch zu Fuss zur Altstadt gehen kann.
Heute lernen wir Jerusalem zur Zeit des Neuen Testaments kennen. Dabei lokalisieren wir die historischen Spuren Jesu. Wo dürfen wir annehmen, dass er und die Jünger das letzte Abendmahl, also Pessach feierten? In welcher Gegend lag das Haus Kajaphas? Wo wurde er vor Pilatus gebracht? Und wo residierte Herodes Antipas, zu dem Jesus geschickt wurde? Und was spricht dafür, dass die Grabeskirche in der Tat am Ort der Kreuzigung und des Grabes Jesu gebaut wurde? Vom Ölberg aus, können wir das beste Panorama auf all diese Gegenden bekommen – und auf die gesamte Altstadt. Wir laufen den sogenannten Palmsonntagsweg, auch "Weg der Propheten" genannt, zum Kidrontal hinunter. In diesem Tal verbrachte Jesus seine letzte Nacht, bevor er ausgeliefert wurde. An einem passenden Ort befassen wir uns mit den Bibelversen dazu. Vor den Überresten des Wasserreservoirs Bethesda befassen wir uns mit der Heilung Jesu, die hier stattfand. Die Qual der Wahl lautet heute: Freie Zeit im Bazar oder eine Führung durch die Grabeskirche und dafür rund 30 Min. weniger Freizeit. Im Ophel (Davidson Center) sehen wir bewegende Zeugnisse der Zerstörung Jerusalems durch die Römer und können auch selbst auf Stufen laufen, die bereits zur Zeit Jesu zum Hauptreingang des Tempelbergs geführt haben. Die Klagemauer ist ein Abschnitt der Umfassungsmauer des Tempelbergs. Aus historischen Gründen entwickelte sich hier die berühmteste Gebetsstätte der Juden.
Am Vormittag gilt Wahlprogramm: Israelmuseum (geführt) oder Yad VaShem (individuell). Der Besuch des Israelmuseums ist für das biblische Verständnis besonders wertvoll. Jerusalems Modell, in etwa so gross wie ein Handballfeld, nimmt uns in die Stadt des 1. Jhd. n. Chr. Es ist eine beste Gelegenheit, die wichtigsten historischen Spuren Jesu zu lokalisieren. Im Schrein des Buches werden die berühmten Qumranschriftrollen ausgestellt - ein unverzichtbarer Schatz für die neutestamentliche Forschung. Zum Schluss besichtigen wir ausgewählte Fundstücke der Bibelarchäologie, die unsere Vorstellung auf jeden Fall bereichern werden. Yad VaShem ist Israels zentrale Holocaustgedenkstätte. Nur die Auseinandersetzung mit dem dunkelsten Kapitel in der Geschichte verhilft dazu, das Selbstverständnis der Israelis zu begreifen. Wir verlassen Jerusalem. Die Strecke in die Judäische Wüste ist eine der schönsten im ganzen Land. Rasch ändert sich die Landschaft von mediterran in eine Steppe und dann in eine Wüste. Unterwegs thematisieren wir auch die Geschichte des Barmherzigen Samariters, die sich auf diese Strecke bezieht. Mit dem Bus durch die Wüste zu fahren, reicht uns nicht. Wir steigen aus und machen einen kleinen Abstecher zu Fuss. Es ist nicht irgendeine Wüste, sondern dieselbe Wüste, in der Jesus 40 Tage lang bei der Versuchung verbrachte, die Wüste Judäa, zwischen dem Jordan und Jerusalem. Das Baden im salzhaltigsten Gewässer der Welt und gleich am tiefsten Punkt der Erdoberfläche ist einmalig und gehört zu jeder Israelreise. Wir fahren durch das Jordantal bis zur Unterkunft. Die Landschaft am See Genezareth ist ganz anders als die der letzten Tage - lieblich, blühend und sehr fruchtbar. Wir bekommen unsere Zimmer im ländlichen Kibbuzgästehaus. Wer will, kann den kleinen Ort erkunden - vom Wohngebiet bis zum Kuhstall.
Etwas oberhalb des Sees und weniger stark besucht liegt die antike Stadt Chorazin. Wir wissen nicht, welche Wunder Jesus in dieser Stadt tat, aber dass er hier welche tat, erwähnt er selbst. Auf einem kurzen Rundweg sehen wir die eindrückliche Synagoge aus Basaltstein. Die Ruhe und Authentizität des Ortes laden zur Diskussion über die jüdischen Strömungen zur Zeit des Zweiten Tempels ein. Zur Zeit Jesu war Magdala das einzige urbane Zentrum am Westufer des See Genezareth. Fischer kannten die Stadt sicher gut, weil die Salzfischindustrie in ihr florierte, bis hin zu kaiserlichen Fischbestellungen nach Rom. Eine der bekanntesten Töchter der Stadt wird bis heute nach ihrer Heimat genannt, Maira Magdalena. Vor Ort sehen wir u. a. die Überreste der bislang ältesten bekannten Synagoge Galiläas aus der Zeitenwende. Die moderne Kirche bietet einen schönen Blick auf den See. Wenn man über die Wahlheimat Jesu spricht, spricht man über Kapernaum. Hier verbrachte er drei bis dreieinhalb Jahre, hier hat er die ersten Jünger berufen, hier tat er viele bekannte Wunder, hier wurde er berühmt und von hier aus ging er immer wieder hinaus in andere Orte oder auch andere Teile des Landes. Im 1. Jhd. war Kapernaum eine der 13 Hafenstädte am See, bekannt für die Weizenqualität. Wir sehen die antike Synagoge, das Haus des Petrus, in dem Jesus sehr wahrscheinlich ein Zimmer zur Verfügung bekommen hat und das Ufer, an dem der antike Hafen gewesen ist. Man kann in vielen Seen dieser Welt Baden. Doch ist der See Genezareth aufgrund seiner biblischen Prominenz ein besonderer und die Badegelegenheit in ihm lassen wir uns nicht entgehen.
Wir besuchen einen der Grenzorte, die am 8. Oktober 2023 für über ein Jahr evakuiert und durch die Angriffe der Hisbollah beschädigt wurden. Auf der libanesischen Seite zerstörte die israelische Armee Teile von Dörfern, die die Hisbollah als Infrastruktur für ein Massaker an den israelischen Grenzorten vorbereitete. Seitdem sichert Israel mit allen Mitteln die Vermeidung des Aufbaus der Hisbollah-Infrastrukturen. In Cäsarea Philippi stehen wir an einer der Jordanquellen. In dieser Gegend fraget Jesus seine Jünger, wer er sei. Um die Fragestellung und die Antwort zu verstehen, müssen wir die Tempelanlage hinter der Quelle kennenlernen. Der Wanderweg (2.5km, 1:10h, -83m +26m, leicht) von der Quelle des Jordanzuflusses bis zum Wasserfall führt durch ein üppig bewachsenes Tal. Die Bewegung und die Natur tun gut! Nun geht es im Bus hinauf auf die Golanhöhen, eine landschaftlich spannende Strecke, hinauf zum Hochplateau. Unterwegs hören wir die Geschichte dieses Landstriches. Wir halten an einem Aussichtspunkt, von dem aus wir weit ins syrische Gebiet blicken können. An klaren Tagen sieht man hier bis Damaskus. Es ist eine gute Möglichkeit für eine Diskussion über die Geopolitik und den Herausforderungen, vor denen Israel an dieser Grenze aktuell steht.
Heute verlassen wir den See Genezareth. Wir wollen zwar zum Flughafen, aber zum Glück führt unsere Heimreise an ein paar spannende Orte, und diese Gelegenheit verpassen wir nicht. Südlich von Nazareth erreichen wir einen Hügel, der einen einmaligen Rundblick bietet. Im Talkessel sehen wir ganz Nazareth, Jesu Heimat. Gegenüber reicht unser Blick bis Samarien, zum Karmelgebirge und zum Jordangraben. Wie auf der Hand gelegen, können wir zahlreiche biblische Ereignisse lokalisieren und die Strecken von Nazareth nach Jerusalem und Bethlehem überblicken. Die Tradition besagt, dass Jesus über diesen Hang aus Nazareth geflüchtet ist. Direkt am Meer gelegen, kommen wir nach Cäsarea, der wichtigsten Hafenstadt Judäas zur neutestamentlichen Zeit und Sitz des Stadthalters. Wir laufen durch das Theater zu Herodes Palast und sehen auch eine detailtreue Kopie der Inschrift, die Pontius Pilatus verewigt. Kornelius Taufe und Paulus Gefangenschaft sind zwei Ereignisse, über die wir hier sprechen werden. Auch die schönste Reise geht irgendwann zu Ende und man kehrt wieder heim. Aber ein Stück weit ist Israel nach dieser Reise zu den eigenen geistlichen Wurzeln irgendwo auch unsere Heimat geworden, nicht wahr?
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Ferienverlängerung

Verlängerung in Tel Aviv
3 Tage
  • Bummeln über den Sarona Food Market
  • Enstpannen am Strand

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
Doppelzimmer* CHF 2'190.- / EUR 2'290.-
Zuschlag 42 - 51 Teilnehmer CHF 95.- / EUR 100.-
Zuschlag 31 - 41 Teilnehmer CHF 185.- / EUR 200.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 550.- / EUR 590.-

 

VERLÄNGERUNG PREISE PRO PERSON
Doppelzimmer CHF 770.- / EUR 830.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 410.- / EUR 440.-

 

*Preise in CHF sind nur für Abflug ab Zürich gültig. Preise in EUR sind nur für Abflug ab Frankfurt gültig.

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 52 Personen (bei der Verlängerung 31 Personen). Wechselkurs USD 1.00 = CHF 0.87 bzw. USD 1.00 = EUR 0.92. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten.
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge in der Economy-Klasse inkl. 23 kg Freigepäck
  • Alle Flugnebenkosten
  • Übernachtungen in guten Hotels der Mittelklasse
  • Halbpension auf der gesamten Reise
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reisebegleitung durch Detlef Kühlein
  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung durch Assaf Zeevi
  • Reiseunterlagen
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 90.- | EUR 96.- | werden mit der Rechnung eingezogen)
  • Fakultative Ausflüge
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer/innen und EU-Bürger/innen einen Reisepass der mindestens 6 Monate über den Reisezeitraum hinaus gültig ist. Für andere Staatsbürger gelten teilweise andere Einreisebestimmungen. Ab Januar 2025 müssen alle Reisegäste aus visumbefreiten Länder (dazu zählen u.a. auch die Schweiz, Deutschland und Österreich) für die Einreise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung (ETA-IL) beantragen. Das ETA-IL muss zwingend vor der Abreise online beantragt werden und berechtigt zur visumsfreien Einreise nach Israel für einen Zeitraum von 90 Tagen. Das ETA-IL hat eine Gültigkeit von zwei Jahren (sofern der Pass innerhalb der Gültigkeit nicht erneuert wird) und berechtigt zur mehrmaligen Einreise innerhalb des Gültigkeitszeitraums. Die Kosten belaufen sich auf 25.- Schekel (ca. CHF/EUR 6.-) pro Person. Link zum ETA: https://israel-entry.piba.gov.il Wir weisen Sie darauf hin, dass das EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten), das Österreischische Aussenministerium sowie das Auswärtige Amt in Deutschland seit Samstag, 7. Oktober 2023 von touristischen und nicht dringenden Reisen nach Israel abraten. Die Teilnahme an der Reise geschieht auf eigene Verantwortung. Bei Reisen in Länder mit bestehender Reisewarnung erbringen Reiseversicherungen in der Regel im Annullierungsfall vor Abreise die üblichen Leistungen mit Kostenübernahme. Jedoch gibt es Ausschlüsse oder Leistungsminderungen bei Reisezwischenfällen wie Repatriierung oder verlängerten Aufenthalten etc.. Die Grundversicherung der Krankenkasse erbringt im Ausland unabhängig einer Reisewarnung die üblichen Leistungen. Bei Zusatzversicherungen sind Ausschlüsse und/oder Leistungsminderungen möglich. Für weitere Informationen und die genauen Konditionen erkundigen Sie sich bei Ihrer Reiseversicherung und Krankenkasse.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Die angenehmste Reisezeit in Israel ist im Frühling und im Herbst. Die Monate März bis Mai lassen sich mit unseren Sommermonaten vergleichen. Der Sommer hingegen ist sehr heiss und trocken. Die Monate Oktober und November sind dann wieder sehr angenehm und eignen sich gut zum Reisen. Der Winter ist relativ mild. Es kann aber je nach Region (z.B. Jerusalem) auch Schnee fallen. An der Südspitze ist das Wetter das ganze Jahr über sonnig und warm.
Sprache
Die Amtssprachen Israels sind Hebräisch und Arabisch. Verkehrs­schilder sind in hebräischer, arabischer und englischer Sprache geschrieben. Englisch ist eine verbreitete Fremdsprache.
Währung
Die Landeswährung in Israel ist der israelische Schekel. In Israel ist das Bezahlen mit Kreditkarte fast überall möglich.
Preis pro Person
Ab CHF 2’190.-
Monika Guercke | Reiseberatung | Productmanagement
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Monika Guercke
Reiseberatung | Productmanagement
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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