Usbekistan Seidenstrasse
mit Karsten Böhm
02.10.2025 - 11.10.2025
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Highlights
  • Entlang der sagenumwobenen Seidenstrasse
  • Marktkuppelbauten in Buchara
  • Im Schnellzug von Samarkand nach Taschkent
  • private Kochvorführung mit Verkostung
Usbekistan - Schatzkammer der Seidenstraße

Man wähnt sich zurückversetzt in das goldene Zeitalter der Seidenstraße oder ein Märchen aus Tausend und einer Nacht – das ist Usbekistan. Das zentralasiatische Land war seit jeher einer der Hauptverkehrsknotenpunkte zwischen Ost und West. Sagenumwobene Städte wie Buchara und Samarkand häuften dank des legendären Handelsweges großen Reichtum an und erlebten eine Hochkultur, die eine einzigartige Fülle an Prachtbauten hervorbrachten. Buchara, genannt die Edle, ist eine der ältesten Städten Zentralasiens und Sehnsuchtsort zahlreicher Gelehrter, Dichter und Architekten. Noch heute ist sie eine der heiligsten Stätten im Islam. Majestätisch schimmern die kunstvoll anmutenden Madrasas, Burgen und Minarette in der Abendsonne. Wir besuchen die jahrtausendealte Stadt Chiwa im Nordwesten des Landes. Schmale Gassen mit orientalischen Markständen, alte Karawansereien und hohe Minarette finden sich innerhalb der mächtigen Stadtmauern. Trotz der Verbundenheit zum Islam ist Usbekistan ein offener und säkularer Staat. Die meisten Moscheen und Koranschulen fungieren heute als Open-Air Museum und sind öffentlich zugänglich. Nebst Besichtigungen der architektonischen Kulturdenkmäler werden wir auch in die Kunst der Keramik und die Geheimnisse des Seidenpapiers eingeführt. Daneben erwarten uns orientalische Märkte mit Gewürzen, Kräutern, Früchten und allem, was das Herz begehrt.

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Karsten Böhm
Karsten Böhm

Karsten Böhm, geboren am 3. Mai 1976 in Mainz, wuchs im schönen Main-Taunus-Kreis auf und liebt Sport, Serien und Reisen. Nach Abitur und Zivildienst studierte er evangelische Theologie in Frankfurt, Marburg, Jerusalem und Heidelberg. Dann begab er sich auf eine Weltreise, bevor er sein Vikariat in Mainz absolvierte. Anschließend zog es ihn für ein Jahr nach Costa Rica, woraufhin er dann über Rosbach nach Niederhöchstadt kam, wo er seit 2011 Pfarrer ist. Seit vielen Jahren bietet er Gemeindereisen in verschiedene Länder an. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Programm

Tag
Datum
Programm
Individuelle Anreise zum Flughafen Frankfurt und von dort Flug nach Taschkent. Am Flughafen werden wir empfangen und in unser Hotel gefahren.
Am heutigen Tag tauchen wir in die Geschichte Usbekistans ein. Nach einem Erdbeben im Jahr 1966 wurde ein Grossteil der zerstörten usbekischen Hauptstadt im Stile sowjetischer Metropolen neu aufgebaut. Entstanden ist ein einzigartiger Mix aus islamisch geprägter Architektur inmitten russischer Plattenbauten. Wir besuchen die Abdul-Kasim Madrasa, ursprünglich ein gesellschaftliches Zentrum welches im 16. Jh entstand. Heute haben Kunsthandwerker hier ihre Werkstätten. Weitere Stationen auf unserer Besichtigungstour sind das Navoi Theater und der ehemalige Rote Platz. Die Metro von Taschkent ist mit ihren beeindruckenden Stationen einzigartig in Zentralasien und die Parallele zu Moskau ist nicht zu übersehen. Sie wurde 1977 fertiggestellt. Im stadtbekannten Chorsu Basar mischen wir uns unter die lokale Bevölkerung geniessen den orientalischen und farbenfrohen Einkaufsort für die Einheimischen mit Ständen für Obst und Gemüse. Außerdem besuchen wir eine katholische und eine russisch-orthodoxe Kirche.
Nach dem Frühstück geht es mit dem Zug nach Kokand, eine der ältesten Städte in Usbekistan. Einst ein wichtiges Zentrum der Seidenstraße, beeindruckt Kokand mit einer reichen Geschichte und prächtigen architektonischen Denkmälern aus der Zeit des Kokander Khanats. Wir besuchen den Khudoyar Khan Palast. Mit seinen leuchtenden Fliesen, kunstvollen Ornamenten und majestätischen Bögen spiegelt der Palast die Pracht und den Reichtum vergangener Zeiten wider. Wir besichtigen das Modari Khan Museum und die Nekropole Dakhma Shokhon (Grab der Herrscher). Weiter geht es zur Dschuma-Moschee, auch Freitagsmoschee genannt. Sie wurde 1804 erbaut und besticht durch ihre prächtigen Säulengänge, die mit kunstvollen Holzschnitzereien verziert sind. Es ist eines der eindrucksvollsten Bauwerke in Kokand. Nur etwa eine Stunde von Kokand entfernt liegt Rishtan, ein malerisches Dorf, das für seine Jahrhunderte alte Keramiktradition bekannt ist. Hier wird die berühmte Rishtan-Keramik mit ihren charakteristischen blauen und grünen Mustern gefertigt. Die Meister vor Ort führen uns vor, wie sie den lokalen roten Ton zu kunstvollen Töpferwaren formen. Anschließend werden die Stücke mit einer speziellen Glasur aus natürlichen Mineralien bemalt und in traditionellen Öfen gebrannt. Am Abend fahren wir weiter durch das Tal nach Fergana.
Heute geht es per Bus zurück nach Taschkent. Mit seinen sanften Hügeln und der kulturellen Vielfalt bietet das Ferghanatal eine faszinierende Kulisse für den Beginn einer unvergesslichen Fahrt. Bevor wir in die hohen Bergregionen gelangen, machen wir Halt an der römisch-katholische Kirche der Heiligen Jungfrau Maria und erreichen dann die Stadt Margilan, das Herz der usbekischen Seidenproduktion. In einer traditionellen Seidenfabrik erhalten wir Einblicke in die Herstellung des berühmten Atlas-Seidenstoffes. Wir lernen viel über die Gewinnung der Seidenfäden aus Kokons und den aufwändigen Prozess des Spinnens, Färbens und Webens. Besonders beeindruckend sind die leuchtenden Farben und filigranen Muster, die in aufwändiger Handarbeit entstehen. Nach der Tour besteht die Möglichkeit, kunstvoll gefertigte Seidenstoffe und Schals zu erwerben – wahre Schätze, die die Kunstfertigkeit der Region repräsentieren. Nun führt unsere Route über den spektakulären Kamchik-Pass. Diese beeindruckende Bergstraße auf einer Höhe von etwa 2.268 Metern schlängelt sich durch das Tianshan-Gebirge und bietet atemberaubende Panoramablicke: schneebedeckte Gipfel, grüne Täler und klare Gebirgsluft machen den Pass zu einem Highlight der Reise. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Gelegenheiten, an kleinen Rastplätzen zu halten, um die Aussicht zu genießen oder lokale Spezialitäten wie frisch gebackenes Brot und Honig zu kosten. Am Abend erreichen wir erneut Taschkent.
Am frühen Morgen fliegen wir nach Urgench. Hier besuchen wir die neue Pfarrkirche der Allerheiligsten Maria, Mutter der Barmherzigkeit. Dann fahren wir weiter in die Stadt Chiwa, die direkt aus «Tausend und einer Nacht» entsprungen scheint. Majestätische Häuser, Paläste, Moscheen und Türme prägen das Stadtbild. Einst wichtiger Ort an der legendären Seidenstrasse hat Chiwa dank der Abgeschiedenheit nichts von seinem Charme eingebüßt. Die Besichtigung beginnt mit dem berühmten Kalta Minor, einem der Wahrzeichen Chiwas. Das massive Minarett, das mit türkisfarbenen Keramikfliesen verziert ist, sollte einst das höchste Minarett Zentralasiens werden, blieb jedoch unvollendet. Direkt daneben liegt die Muhammad Amin Khan Medrese. Mit ihren kunstvollen Ornamenten und dem harmonischen Innenhof vermittelt sie einen Eindruck von der Architektur und Bildungstradition des 19. Jahrhunderts. Weiter geht es zur Djuma-Moschee. Der Gebetsraum wird von 213 kunstvoll geschnitzten Holzsäulen getragen, die jeweils aus verschiedenen Epochen stammen. Wir besuchen die Kunya Ark Zitadelle mit besonders beeindruckenden, prachtvollen Fayence-Dekorationen. Wir machen Halt am Pahlavan Mahmud Komplex, dem spirituellen Herz von Chiwa. Er ist dem Dichter und Volkshelden Pahlavan Mahmud gewidmet, der auch als Schutzpatron der Stadt verehrt wird. Ein weniger bekannter, aber faszinierender Teil von Chiwas Geschichte wird im Mennoniten Museum erzählt. Es dokumentiert das Leben und die Kultur der deutschen Mennoniten, die im 19. Jahrhundert in die Region kamen. Das Museum zeigt handgefertigte Alltagsgegenstände, historische Dokumente und Fotografien, die die ungewöhnliche Verbindung zwischen den Mennoniten und Chiwa verdeutlichen.
Sand und Steppe prägen das Landschaftsbild auf unserer Busfahrt durch die Wüste Kyzylkum nach Buchara. Wir sehen den Amudarja, den zweitgrössten Fluss Zentralasiens, der die Kyzylkum Wüste von der Karakum Wüste in Turkmenistan trennt. Die typischen Steppenschafe, die Astrachans, werden wir unterwegs häufig sehen. Auf einem Spaziergang durch die atemberaubende Landschaft erfahren wir mehr über Flora und Fauna. Im Laufe des späten Abends erreichen wir Buchara – eine der heiligsten Stätten im Islam und berühmt für seine einzigartige Schönheit.
Heute machen wir eine Stadtrundfahrt und besichtigen dabei das Samaniden-Mausoleum – ein Meisterwerk der Weltarchitektur. Das in Form eines Würfels gebaute Mausoleum vereint Elemente verschiedener architektonischer Traditionen und ist mit einer beeindruckenden Kuppel gekrönt, die als eine der ältesten Backsteinkuppeln in der islamischen Welt gilt. Auf dem Weg in die Altstadt besichtigen wir das Chaschma Ayub – ein Mausoleum mit hohem Kegeldach und mehreren Kuppeln, das vermutlich aus dem 12. Jh stammt sowie die riesige Festung namens Ark, in der alle Emire von Buchara lebten und ihr Land regierten. Wir besichtigen die Miri-Arab Medresse, die im 16.Jh. entstand, und seitdem als islamische Hochschule dient sowie die Moschee Kalon, eines der ältesten islamischen Gotteshäuser des Landes aus dem 16. Jh. als auch das 1127 errichtete Minarett Kalon (46m), Wahrzeichen der Stadt. Zu guter Letzt statten wir der römisch-katholischen Kirche des Heiligen Apostels Andreas und der orthodoxen Kirche des Erzengels Michael eine Besuch ab. Vor dem Abendessen sehen wir uns eine traditionelle Musik- und Tanzshow in einer schönen Madrasa an.
Ein Besuch in Buchara wäre nicht vollständig ohne einen Rundgang durch die berühmten Marktkuppelbauten (Toki). Diese überdachten Basare entstanden im 16. Jahrhundert, als Buchara ein bedeutendes Handelszentrum der Seidenstraße war. Der Komplex besteht aus der drei verschiedenen Kuppelbauten. Die Toki Zargaron, Kuppel der Juweliere und Goldschmiede, die Toki Telpak Furushon, früher das Zentrum des Handels mit Kopfbedeckungen und die Toki Sarrafon, einst der Ort, an dem Händler ihre Münzen und Währungen tauschten. Heute ist sie ein geschäftiger Basar, in dem Souvenirs, Handwerkskunst und Antiquitäten angeboten werden. Buchara ist nicht nur für seine islamischen Bauwerke bekannt, sondern auch für seine jüdische Geschichte. Das Jüdische Viertel, das seit Jahrhunderten ein wichtiger Teil der Stadt ist, zeugt von der kulturellen Vielfalt Bucharas. Ein Höhepunkt ist der Besuch der Synagoge, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist ein Ort von schlichter Schönheit, mit bemalten Holzsäulen, einer Sammlung von Tora-Rollen und kunstvollen Ornamenten. Die freundlichen Gemeindemitglieder erzählen oft gerne von der Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Buchara und ihrer engen Verbindung zur Stadt. Nun haben wir ein wenig Freizeit, ideal, denn in der Nähe der Synagoge gibt es auch kleine Läden, in denen traditionelle jüdische Speisen, Gewürze und handgefertigte Produkte verkauft werden. Am Nachmittag geht es mit dem Zug nach Samarkand. Hier besuchen wir den Ragistan Platz mit den drei Medressen, bevor wir in einem Privathaus zuschauen, wie das Nationalgericht Plov gekocht wird. Wer möchte, kann mithelfen. Der gemeinsame Genuss schließt den Abend ab.
Samarkand, eine der ältesten Städte der Welt, ist ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und beeindruckende Architektur auf einzigartige Weise verschmelzen. Die Stadt war einst ein bedeutendes Zentrum der Seidenstraße und beeindruckt noch heute mit ihrem reichen Erbe. Nach dem Frühstück widmen wir uns dem größten Bauwerk der Stadt: Die ehemalige Moschee Bibi Chanum, deren Eingangsportal über 50 m Höhe misst, war das Prunkstück Timurs. Teils restauriert, teils Ruine ist es ein Paradebeispiel für den sich vollziehenden Wandel in der Stadt. Gleich daneben liegt der Basar Siab, der Gewürze, Nüsse, getrocknete Früchte und Waren aller Art anbietet. Samarkand ist nicht nur aufgrund seiner Prachtbauten sagenumwoben. Ebenfalls genießt das Seidenpapier aus Samarkand von alters her einen hervorragenden Ruf. Wir besichtigen eine Werkstatt, die uns den gesamten Prozess der Herstellung näherbringt. Hier wird noch alles von Hand gefertigt. Weniger lebendig geht es in der Nekropole von Shahi-Zinda zu und her. Die eindrückliche Gräberstraße beherbergt reich dekorierte Mausoleen wichtiger Persönlichkeiten. Ebenfalls besuchen wir die Kathedrale St. Alexy und die katholische Kirche St. Johannes der Täufer. Am frühen Abend fahren wir mit dem Zug in knapp zwei Stunden von der ehemaligen in die heutige Hauptstadt Tashkent.
Heute endet unsere erlebnisreiche Reise durch Usbekistan mit dem Transfer zum Flughafen und dem Heimflug nach Deutschland.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON 
 
Doppelzimmer EUR 2'390.-
Einzelzimmerzuschlag EUR 280.-
Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 32 Personen. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten. Zuschlag bei 22 – 31 Personen: EUR 200.- | Zuschlag bei 17 – 21 Personen: EUR 300.-
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge Frankfurt - Taschkent - Frankfurt inkl. 20 kg Freigepäck
  • Inlandsflug Taschkent - Urgutsch
  • Alle Flugnebenkosten 
  • Zugfahrten laut Programm
  • Übernachtungen in guten Hotels der Mittelklasse
  • Halbpension auf der gesamten Reise
  • 1 x Lunch / Picknick
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung
  • Reiseunterlagen
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (ca. EUR 80.- | zahlbar vor Ort)
  • Fakultative Ausflüge
  • Reiseversicherung 
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer/innen und EU-Bürger/innen einen Reisepass der mindestens 3 Monate über den Reisezeitraum hinaus gültig ist und der Pass muss mindestens zwei visierbare Seiten enthalten. Für eine Aufenthaltszeit weniger als 30 Tage wird kein Visum benötigt.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +3 Stunden.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Usbekistan hat ein Steppenklima. Es regnet hier kaum. Die durchschnittliche Jahrestemperatur Usbekistan beträgt 21Grad und es ist durchschnittlich an 258 Tagen im Jahr trocken.
Sprache
Es gibt in Usbekistan zwei Amtssprachen: Usbekisch und in Karakalpakistan auch Karakalpakisch. Weil die meisten Einwohner Usbeken sind, ist Usbekisch die Muttersprache der meisten Menschen. Russisch hat nach wie vor eine hohe Bedeutung und dient zur Verständigung unter verschiedenen Völkern, wird aber auch in der Bildung und Wirtschaft verwendet. Vor allem in Samarkand und Buchara wird Tadschikisch gesprochen, eine Variante des Persischen.
Währung
Die offizielle Währung ist der So´m (UZS) (russisch Sum). Die Landeswährung Sum darf weder ein- noch ausgeführt werden. Travellerschecks und Kreditkarten sind noch unüblich.
Preis pro Person
Ab EUR 2’390.-
Monika Guercke | Reiseberatung | Product Management
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Monika Guercke
Reiseberatung | Product Management
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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